About me

Mediation, Moderation & Supervision

Durch meine Studien in Biologie, Anthropologie und Sozialer Arbeit, meiner Arbeit mit Geflüchteten, Kindern- und Jugendlichen und der Erfahrung fünf Jahre in einer generationsübergreifenden Lebensgemeinschaft zu leben, habe ich vielfältige Ausdrucksformen des menschlichen Seins in ihrer Tiefe erfahren dürfen.

The engagement with sociocratic decisionmaking on the one hand and emotional procresses on the other sensitized me to diverse conflicts and groupsettings. Through my life and work in an intentional community I was able to make and apply a lot of experiences in conflict resolution and personal development.

The work in different settings of groups and individuals fullfills me and challenges me as well. Experiences that impressed me were seminars in Nonviolent Communication (by Marshall Rosenberg), Forumsarbeit (by Dolores Richter and Francois Wiesmann), the Conflict Trainsformation Training (by Daniel auf der Mauer), Transparent Communication (by Axel Perincheri), traumainformed Communication (by Thomas Hübl) and the workshop Collective Trauma and More Democracy (a cooperation of the pocket project and the association "Mehr Demokratie e.V.) Many of those experiences still inspire me today.

Mediation:

Neben der klassischen, moderierenden Mediation wende ich gerne auch die transformative bzw. traumainformierte Mediation an. Hierbei liegt die Aufmerksamkeit neben dem Fokus auf einer einvernehmlichen Lösung auf den emotionalen und persönlichen Schwierigkeiten, die überhaupt erst zur Entstehung des Konfliktes beigetragen haben. Ich versuche in der Mediaion stets ein sehr sicheres Setting zu schaffen. Die Medianten sollen sich wohl und sicher fühlen um wirklich ehrlich teilen zu können, was ihnen wichtig ist.

Moderation:

In der Moderation lasse ich verschiedene Aspekte meiner Erfahrung einfließen. Gerne moderiere ich nach soziokratischen Prinzipien und dem Konsent-Prinzip. Im Konsentverfahren wird nicht gefragt, was die beste Lösung ist, sondern, was die Lösung ist, die am wenigsten Widerstände hervorruft. Der Vorteil hiervon ist: wir kommen schneller zu Entscheidungen, wir werden weniger enttäuscht von zu großen Erwartungen an die beste Lösung, wir evaluieren schneller, passen uns schneller an und bleiben flexibel und agil. Hier lasse ich auch mein Wissen aus dem agilen Methoden einfließen.

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